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ZKS-News

Das ZKSport³-Teamweekend 2024: Für einmal war nicht der Fussball König

Vom Freitag, 5. Juli, bis Sonntag, 7. Juli, ging ein weiteres spektakuläres ZKSport³-Teamweekend über die Bühne. Mit dabei waren 85 Teilnehmende aus sieben verschiedenen Zürcher Sportvereinen. Und obschon die Schweizer Nati am selben Wochenende um den EM-Halbfinaleinzug kämpfte, standen andere Sportarten im Mittelpunkt.

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Durchgestartet: 85 Sportlerinnen und Sportler nahmen am diesjährigen ZKSport³-Teamweekend teil. Fotos: Kurt Schorrer

In der Sportwelt gilt: Fussball ist (meist) König. In der Schweiz umso mehr, wenn die eigene Fussballnationalmannschaft der Männer an einem Grossturner wie der Europameisterschaft erfolgreich ist. Dann sitzen landesweit die Zuschauerinnen und Zuschauer gebannt vor den Bildschirmen. 

So geschehen auch während des diesjährigen ZKSport³-Teamweekends: Nicht nur die Teilnehmenden, gefühlt das ganze Sportzentrum Kerenzerberg verfolgte am Samstagabend das EM-Viertelfinale zwischen der Schweiz und England. Und doch darf behauptet werden, dass an diesem Wochenende in Filzbach nicht der Fussball, sondern der Polysport König war.

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Von wegen Fussball: Am Teamweekend in Filzbach standen andere Sportarten im Fokus.

Bereits zum fünften Mal fand das ZKSport³-Teamweekend statt. Der Event, eine Nachfolgeveranstaltung des ZKS-Trainingscamps aus dem Jubiläumsjahr 2018, ging vom 5. bis 7. Juli im Sportzentrum Kerenzerberg über die Bühne. Dabei handelt es sich um ein jährlich stattfindendes All-Inclusive-Polysport-Wochenende für die Gewinnerinnen und Gewinner des ZKSport³-Wettbewerbs, der jeweils im Frühjahr ausgeschrieben wird. Alle erwachsenen Sportlerinnen und Sportler aus Zürcher Sportvereinen dürfen an diesem Wettbewerb teilnehmen. 

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Dieses Jahr waren 85 Sportlerinnen und Sportler aus sieben Vereinen dabei, darunter Mitglieder der Turnvereine Dietlikon und Fehraltorf, des Tischtennisclubs Niederhasli, der SLRG Wetzikon, des Schützenvereins Adliswil, des Badminton-Clubs Zürich-Affoltern sowie aus der 1. Mannschaft der Opfikon Basket. Sie alle sorgten für einen spannenden Gruppenmix, gespickt mit unterschiedlichem Know-how. Und dies über mehrere Generationen hinweg verteilt: Der älteste Teilnehmer war bereits 76, die Jüngsten gerade mal 16 Jahre alt.

Explosiver Antritt beim Bob, Adleraugen beim Bogenschiessen

Sowohl der Samstag wie auch der Sonntag wurden in zwei verschiedene Programmpunkte aufgeteilt. Am Morgen durften die Vereine jeweils die Infrastruktur des Sportzentrums für ihre sportartenspezifischen Trainings nutzen. Während so in der Doppelturnhalle die Shuttle durch die Luft pfiffen und im Hallenbad geschwommen wurde, trainierten andere auf der Schiessanlage ihre Treffsicherheit. 

Am Samstagnachmittag durften alle Teilnehmenden dann ihren eigenen Horizont erweitern. In den sogenannten Demosportarten erhielten sie Einblicke in andere Bereiche des Sports und durften sich selbst darin versuchen. So ging es auf dem Rasen der Leichtathletik-Anlage körperbetont zu und her. In der Demosportart Rugby lernten die Teilnehmenden das perfekt getimte Tackling sowie technische Finessen mit dem Ei. Derweil trainierten auf der Bob-Startanlage die Sportlerinnen und Sportler ihre Anschieb-Fähigkeiten und waren auf der Suche nach dem explosivsten Antritt.

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Einblicke in neue Sportarten und Bereiche: Demosportarten wie Fechten...

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....oder Bogenschiessen...

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...sowie die Kurse Selbstverteidigung....

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....und Mentaltraining begeisterten die Teilnehmenden.

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Gleichzeitig blieb für die Vereine jedoch auch genügend Zeit, die Anlagen selber zu nutzen.

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Dabei gaben sie selbstverständlich vollsten Einsatz.

In der Halle standen wiederum Schnelligkeit und Präzisionsarbeit im Fokus. Im Fechten ging es um den richtigen Einsatz mit dem Degen, beim Bogenschiessen brauchte es Adleraugen. Auf viel Interesse stiessen ausserdem die Kurse im Mentaltraining sowie in der Selbstverteidigung, in welchen die Teilnehmenden nicht nur Tipps für den Sportalltag, sondern auch darüber hinaus bekamen.

Der Sonntagnachmittag stand schliesslich im Zeichen des Spasses, namentlich der ZKS-Games. Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Präzision, Wissen: Um bei Posten wie Target Sprint, Torwandschiessen, Eisstockschiessen oder Speed-Stacking zu reüssieren, mussten die bunt zusammengewürfelten Gruppen nicht nur ihr Teamwork unter Beweis stellen, sondern auch ihr gesamtes sportliches Repertoire aufrufen. Sie taten dies mit Bravour.

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Den Abschluss machten die ZKS-Games. Foto: Jasmin Oberholzer

Was ist vom ZKSport³-Teamweekend 2024 geblieben? Erinnerungen an einen spektakulären Event voller spassiger Aktivitäten, Erfolgsmomente und neuen Bekanntschaften. Der ZKS bedankt sich entsprechend bei allen Teilnehmenden, den Leiterinnen und Leitern der Demosportarten und der Workshops sowie dem Team des Sportzentrums Kerenzerberg für ein weiteres unvergessliches ZKSport³-Teamweekend.

Und: Nach dem Teamweekend ist vor dem Teamweekend. Auch im Sommer 2025 geht das ZKSport³ im Sportzentrum Kerenzerberg über die Bühne. Alle Infos dazu werden rechtzeitig auf der ZKS-Website zu finden sein.

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