Wer bist du?

Ein verheirateter Vater von zwei Kindern, der sehr gerne Sport treibt, am liebsten Judo und der sich gerne in der Natur aufhält, manchmal zu perfektionistisch ist und dadurch immer wieder einen Stupf braucht, um wieder festzustellen, dass das Leben mehr ist als nur zu arbeiten und zu funktionieren.

Wie sieht dein Bezug zur Sportwelt aus?

Ich liebe Sport in allen Facetten und habe Sport auch in allen Facetten, vom Leistungssportler, zum Trainer, zum Berater und jetzt zum Coach erlebt. Höhen und Tiefen, sowie Freud und Leid in unterschiedlichen Ausprägungen und Terrains erfahren.

Was begeistert dich am Thema der moderierten Intervision?

Voneinander und miteinander lernen, durch das Hinterfragen und reflektieren von Gelungenem und Misslungen, um daraus wieder neue Learnings für neue Aufgaben Herausforderungen zu gewinnen.

Was sind deine schönsten Erfahrungen, welche du beruflich als Supervisor*in oder Coach*in gemacht hast?

Das Feedback einer älteren Lehrgangsteilnehmerin, die im Nachhinein gesagt hat: «Das hat mein Leben nachhaltig verändert, weil ich erkannt habe, dass ich nicht ein Problem coache sondern die Person darin unterstütze, dass sie ihr Problem selbst lösen kann.» Das, so ihre Aussage, erleichtert mein Leben und ist angenehmer für meine Lernenden und meine Kolleg*innen, weil ich nicht mehr dem Zwang unterliege ihnen dadurch zu helfen, dass ich ihre Aufgaben und Probleme lösen muss. Wie heisst es so schön: «Bitte nicht helfen, es ist auch schon so schwer genug».